Achtung, Weihnachtsfeier!

Die Weihnachtsfeier gehört in die vorweihnachtliche Zeit wie Punsch oder Kekse und ist wichtig für das Gemeinschaftsgefühl des Teams. Eine gelungene Feier in einem schönen Ambiente stellt einen passenden Jahresabschluss dar und ebnet den Weg in ein motiviertes, nächstes Arbeitsjahr. Wir haben einige Punkte für euch zusammengestellt, damit die Feier weder in einem beruflichen noch in einem privaten Fiasko endet.

  • Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, die Einladung anzunehmen. Ansonsten vermittelt man das Gefühl, nicht Teil des Teams sein zu wollen. Bei einer Absage sollte man gute Gründe dafür haben und es frühzeitig mitteilen.
  • Vor allem wenn die Feier mit einem Essen eröffnet wird, gebietet es die Höflichkeit pünktlich zu erscheinen. Und sei es nur, um die besten Plätze zu ergattern.
  • Die absolute Nummer 1 auf der Gefahrenskala ist natürlich Alkohol. Empfehlenswert ist in Maßen, und nicht in Massen zu trinken. Somit vermeidet man auch unpassende Auftritte oder Abgänge. Denn es gibt immer einen Tag danach, auch im Büro-Leben.
  • Man hat zwei Optionen beim Thema Kommunikation: Entweder man schweigt sich an und fühlt sich unwohl, oder man nutzt die Gelegenheit um auch mit Kollegen, die man noch nicht so gut kennt, auf lustige und gesellige Art das Jahr Revue passieren zu lassen. Je höher das Stimmungsbarometer, desto positiver kann sich das zwischenmenschliche Klima entwickeln. Dies ist wiederum entscheidend für gutes Teamwork.
  • Das Essen schmeckt nicht oder die Musik trifft nicht den persönlichen Geschmack? Egal, lieber Ruhe bewahren und sich über andere Themen unterhalten. Nörgler können bei einer Party schnell zum Stimmungskiller werden.
  • Das nächste Projekt, abfällige Bemerkungen über Kollegen oder die längst überfällige Gehaltserhöhung stellen keine geeigneten Konversationsthemen dar. Lieber beim Smalltalk bleiben, und zum Beispiel über den nächsten Urlaub plaudern.
  • Fotos für den internen Gebrauch oder als private Erinnerung an unterhaltsame Stunden zu machen ist ok. Diese dann aber auf Facebook und Co. posten ist ein absolutes No-Go. Wer will schon von sich selbst wenig vorteilhafte Fotos im Internet finden?
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